Kommunikationsdesign / Grafik / Illustration / Fotografie
Visuelle Kommunikation
Als Kommunikationsdesignerin entwickele ich Ideen und Konzepte für Corporate Designs, Imagebroschüren, Geschäftsberichte, Magazine, Plakate, Bücher – Im Auftrag von Privat- und Firmenkund:innen bringe ich Schrift und Bild sinnvoll und ästhetisch zusammen.
REFERENZEN: Allianz Deutscher Designer AGD, Quartalsmagazin 2010 (Berlin) | altonale Festival | Altona Magazin | SZENE HAMBURG | ESSEN+TRINKEN | hamburg pur, Filmfest 2011 | Hamburger Comedy Pokal 2012 | Hamburg Marketing | Carlsen Verlag / Velte Design (Hamburg) | ZDF / X-Filme | Photoproduktion Symanzik | Urlaub am Attersee, Freie Theaterproduktion (Hamburg) | Garten- und Landschaftsbau Weidringer (Freiburg i. Br.) | Ijeoma – Raum für Trauer (Hamburg) | Lübecker Frauen- und Sozialverbände | DEKVthema, Mitgliedermagazin / XKONTOR (Hamburg) | Zimmerei Brümmerstädt (Berlin Brandenburg) | Tee Kontor Lübeck | Friederichs Holzarbeiten Hamburg
Anna Magdalene Godelewa Jipp, *1979 in Kassel
Leben mit Gestaltungsimpuls
Gestaltung ist ein weites Feld. Für mich ist die Welt ein großer Fundus, Ideen ein nachwachsender Rohstoff und Fähigkeiten, die kostbarste Ressource überhaupt. Kreative Fähigkeiten zu entwickeln und weiterzugeben ist meine Berufung – mit einfachen Mitteln das jeweils bestmögliche zu erschaffen, mein Antrieb. Follow on instagram: @annajipp
Viel mehr drin: Materialkreisläufe erweitern, weil immer noch was geht!
Old Paper News: Ein gestricktes Kleid aus Zeitungs(alt)papier
Ich brauche: 3,5 Ausgaben der Wochenzeitung DIE ZEIT, meine Hände, Stricknadeln und 103 Stunden. In 1.460 Streifen gerissen und zwischen den Fingern zu Fasern gedreht, knote ich Schnüre aus dem Zeitungspapier. Ab dann stricke ich. Am Ende sind es 10.680 Maschen – und ein Kleid. Das ZEIT-Kleid.
Und der Trend geht zum ZWEIT-Kleid. Bekleidung aus Zeitungspapier? Wohl kaum. Zweckentfremdung, Neu- und Weiterverwendung von Materialien, ist das Thema. Das ZEIT-Kleid ist eine künstlerische Aktion und soll dazu inspirieren in Dingen, die auf den ersten Blick wertlos erscheinen, durch einen zweiten und dritten Blick, etwas Neues zu entdecken. Ich danke der Künstlerin Loukia Richards für die Anregung und der Hamburger Fotografin Susanne Ludwig, für die Begleitung mit der Kamera!
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